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Zurück in Spanien – Zwischen Ankommen, Zweifeln und neuen Wegen





Ich bin wieder zurück.

Zurück in Spanien, zurück bei meiner Familie, zurück bei meinen Lieben.


Die letzten Tage habe ich in Deutschland verbracht, auf Heimaturlaub. Es war gut, vertraute Gesichter zu sehen, alte Wege zu gehen, Erinnerungen aufleben zu lassen. Aber jetzt bin ich wieder hier – zu Hause.

Und trotzdem fühlt es sich im Moment ein bisschen so an, als würde ich festhängen.


Nicht im klassischen Sinne. Ich habe viele Möglichkeiten. Ich habe Ideen, Pläne, Angebote. Ich bin bereit. Und doch ist da dieses Gefühl: Wie geht es jetzt weiter?


Ich habe in den letzten Monaten viel angeschoben. Vielleicht sogar zu viel. Ich bin in so viele Themen mit vollem Herzen eingestiegen, habe Energie investiert, Gedanken sortiert, Projekte gestartet – oft mit über 110 % Einsatz. Doch momentan fühlt es sich an, als würde ich auf eine Antwort warten. Auf ein Zeichen. Auf Bewegung.


Dabei weiß ich: Die Saison beginnt jetzt erst.

Ich bin da, wenn Menschen Urlaub machen wollen, die Umgebung erkunden möchten, sich nach Freiheit, Natur und kleinen Abenteuern sehnen. Ich habe Angebote, die genau das ermöglichen:

Wandertouren

Fahrradausflüge

Kajakfahrten in den Buchten rund um Dénia

Touren mit dem Stand Up Pedal

– Und natürlich unsere Mika-Segeltörns, die für mich immer noch das Herzstück von allem sind


Aber was mich gerade beschäftigt, ist die Frage: Wie lässt sich all das langfristig aufbauen? Wie schaffe ich es, daraus mehr zu machen? Einen beständigen Weg, der nicht nur für ein paar Wochen im Sommer trägt, sondern langfristig stabil ist.


Vielleicht ist das gerade der Moment, innezuhalten. Durchzuatmen. Nicht noch mehr zu tun, sondern das, was da ist, zu fokussieren. Weniger Streuung, mehr Richtung. Ich merke, dass ich viele Türen geöffnet habe, aber vielleicht ist jetzt die Zeit gekommen, ein paar davon ganz bewusst zu wählen und durchzugehen.


Aus meiner Sicht – und ich kenne mich ja mittlerweile ganz gut – ist das Wasser immer noch mein stärkstes Element. Die Segeltörns mit der Mika verbinden alles, was mir wichtig ist:


Natur, Bewegung, Gespräche, Menschen, Freiheit und Tiefe. Vielleicht ist genau das der Schlüssel – nicht alles gleichzeitig zu machen, sondern das, was wirklich zu mir passt, größer zu denken.


Vielleicht braucht es gerade weniger Aktion, mehr Klarheit. Weniger „Was könnte ich noch alles machen?“ – und mehr „Was passt wirklich zu mir?“


Ich bin zurück – physisch. Jetzt darf auch der Rest nachkommen.


Und vielleicht ist dieser Moment der Orientierung nicht das Ende eines Weges, sondern der Anfang eines neuen Abschnitts.


Wenn du das liest und dich auch manchmal fragst, wie es für dich weitergeht – dann weißt du: Du bist nicht allein.

Wir alle suchen. Zweifeln. Wachsen. Und genau das macht es so wertvoll.


Was denkst du? Welcher Weg passt zu mir? Was würdest du in meiner Situation tun? Schreib’s mir – ich freue mich über deine Gedanken.

 
 
 

1 Comment


Nun habe ich es auf der letzten Etappe vor Rügen gelesen und finde es wunderbar.

Ich hatte Dir bereits geschrieben und meine Worte fanden bei Dir einen Platz. Die Verbindung von deiner Leidenschaft zur Berufung ist Dir gegeben worden und Du wirst mit ihr einfühlsam umgehen.

Probiere Dich aus, das Leben ist dafür gemacht. Bleib bei Dir und trete nicht in die Konkurrenz mit Schneller, Höher, Weiter.

Ich glaube, dass Du mit Deiner Selbstreflektion und Deiner Achtsamkeit für Dich und Deine Mitmenschen immer eine handvoll Wasser unter Deinem Kiel haben wirst. Für alle deine Unternehmungen wünsche ich Dir alles erdenklich Gute! Dini Dino

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